Friederike Henke
Leiterin German Desk | Advocaat & Rechtsanwältin
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Die Beitragsreihe in diesem Sonderdruck vergleicht die Auswirkungen der FDI Screening-VO in verschiedenen europäischen Ländern sowie der Schweiz als EFTA-Staat miteinander. Vorgestellt werden die Investitionsprüfungsregime von sechs Ländern, und zwar in folgender Reihenfolge: Deutschland, Niederlande, Österreich, Polen, Frankreich, Schweiz. Der Vergleich zwischen den Ländern wird zeigen, dass mehr Gemeinsamkeiten bestehen als man zunächst erwarten würde, die Herangehensweisen an die praktischen Herausforderungen aber mitunter ganz unterschiedlich sind, sodass der Blick über die Grenze sehr lehrreich sein kann.
Die Beiträge zur FDI-Screening-VO erschienen ursprünglich in den Ausgaben 04/05/06/2022 der M&A REVIEW und geben den damaligen Gesetzesstand wieder. Einzelne Beiträge wurden aktualisiert und sind entsprechend gekennzeichnet.
Friederike Henke, die den German Desk von BUREN leitet, hat das Projekt initiiert und sowohl den Einführungsbeitrag der Serie als auch den Beitrag über das niederländische Recht verfasst.
Dr. Milena Charnitzky von der Kanzlei RITTERSHAUS, hat die Projektleitung übernommen und gemeinsam mit Friederike Henke den Einführungsbeitrag und den Beitrag über das deutsche Recht geschrieben.
Die anderen Co-Autoren sind:
Christopher Jünger, Wolf Theiss Rechtsanwälte (Österreich)
Anna Wojciechowska, WKB Wierciński Kwieciński Baehr sp.k (Polen)
Christian Sauer, Bryan Cave Leighton Paisner (Frankreich)
Alexander Göbel, Niederer Kraft Frey (Schweiz)
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